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Vom 20. – 22 September finden wieder die Stadt(ver)führungen statt. Das Motto ist: „Geheimnisse“. Im Rahmen dieser Großveranstaltung werden über 500 verschiedene Führungen in Nürnberg und Fürth angeboten. Weitere Infos dazu finden Sie unter: https://stadtverfuehrungen.nuernberg.de
Das Museum Frauenkultur Regional-International bietet am Sonntag, den 22. September dazu eigene spannende Programmpunkte an.
Am Freitag, den 27. September findet eine Diskussionsrunde über Fridays for Future statt. Seit knapp einem Jahr sorgt diese globale Jugendbewegung für Aufmerksamkeit. Ihre Forderungen dürfen nicht ignoriert werden. Einige Aspekte spiegeln sich auch in unserer Ausstellung wider. Diese wollen wir in einem Gespräch mit Aktivistinnen mehrerer Generationen aufgreifen.
Was sonst noch bei uns im Monat September auf dem Programm steht:
Freitag, 6. September, 16 Uhr: „Kleider machen Leute – welche Leute machen Kleider?“ Objekte aus der aktuellen Ausstellung regen uns zum Austausch in geselliger Runde an. Erzählcafé im Museum – offen für ALLE aus Stadt und Land.
Leitung: Team Frauenkultur und Meta Zill, AWO
Eintritt frei
Sonntag, 22. September, 11 Uhr: Tag der offenen Tür: „Gespräche rund um das Museum“.
Eintritt frei
Sonntag, 22. September, 15 Uhr: Stadt(ver)führungen. „Geheimnisse“.
Führung für Erwachsene: „(K)ein Geheimnis – 30 Jahre Frauen in der Einen Welt. Erfolge und Herausforderungen…“
Führung für Kinder: „Ein Geheimnis, zwei Gräfinnen und viele Pferde“. Eine Entdeckungsreise rund um den Marstall mit Geschichten und Spielen.
Leitung: Team Museumspädagogik
Eintritt: 1 Türmchen
Sonntag, 22. September, 17 – 18 Uhr: Stadt(ver)führungen. Zu Gast im Museum: Theatergruppe Gisela Simoneit. „Ist ein groß Not auf Erden kommen“. Kein Geheimnis: Der 30-jährige Krieg in Franken und die Frauen. Szenische Darstellung des 30-jährigen Krieges im Raum Nürnberg/Fürth durch sieben Mitspielerinnen.
Eintritt: 1 Türmchen
Freitag, 27. September, 16 – 18 Uhr: Fridays for Future.
Roundtable: Generationen im Gespräch.
Engagierte Jugendliche gab es auch schon vor 50 Jahren, die 68-er Generation ist unvergessen. Im Laufe der Zeit fanden sich zu Ostermärschen und anderen Gelegenheiten viele Demonstrierende. Doch es gibt Unterschiede. Es diskutieren: Prof. Dr. Gaby Franger, Barbara Fuchs, MDL, Dr. Katrin Valentin und Norah Brockhaus.
… und noch etwas: Schauen Sie doch mal auf unsere Homepage. Dort erwarteten Sie regelmäßig neue Blogbeiträge mit Bildern über unsere Veranstaltungen. Sie können den Blog übrigens auch abonnieren!
Mit freundlichen Grüßen
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