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weitere Aktivitäten von
Frauen in der Einen Welt

Archiv

 

2024

 

 
 

 

 
 

 

Ausstellung im Frauenzentrum Lila Villa, Chemnitz:
Textilkunst: Erinnerung – Überleben – Widerstand - Frieden
Fr, 8.03. - Di, 21.05.2024

Zum Internationalen Frauentag (8.3.24) präsentierten wir in Chemnitz Geschichten von Frauen, die mit Nadel und Faden von Not, Unterdrückung, Widerstand und von ihrem Alltag erzählen. Seit unserer Gründung sammelt Frauen in der Einen Welt Textilkunst aus allen Erdteilen, die eindrücklich und berührend die Kreativität und die schöpferischen Fähigkeiten dieser Frauen widerspiegeln.

Unsere vier Kolleginnen bauten dort eigenhändig die Ausstellung auf und am 8. März folgte die feierliche Eröffnung u.a. mit dem Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz.
Am Samstag führte unser Team einen Textilworkshop durch mit afghanischen Stickereien und den Geschtichten, die dahinter stehen.

Eine sehr schöne Kooperation, die wir gerne in Zukunft fortsetzen und intensivieren.

 
   
   

 

 

 

2023

Unsere Ausstellung „La Bonne“ wird ab dem 14. Juli 2023 in der Villa von Bildung Evangelisch in Erlangen, Hindenburgstraße 46a, gezeigt. (Plakat) (blog: Impressionen von der Eröffnung)

Siehe dazu ein Gespräch von Gaby Franger und Julia Illner über die Anliegen von Frauen in der Einen Welt: youtube

Ausstellungsdauer: Juli 2023 - Juli 2024

Führung und Vortrag: Di 19.09.2023, 18.00 - 20.00 Uhr
Gaby Franger, Frauen in der Einen Welt (mehr: flyer)

Veranstaltungsort:
Villa an der Schwabach
Hindenburgstraße 46a
91054 Erlangen
Telefon: 09131-20013/20012

Gaby Franger:
Else Oppler. Eine außergewöhnliche Künstlerin. 1875-1965
Nürnberg 2023
ISBN: 978-3-935225-16-8
EUR 25, 00 + 5,00 Porto und Verpackung

"Je toller die Arbeit, desto frischer bin ich.“
Else Oppler, 1875 in Nürnberg geboren, ist aus der Generation der Künstlerinnen, denen ein Kunststudium offiziell verwehrt war.
Durch private Kunstausbildung in Aquarellmalen, Metalltechniken und Möbelentwurf, erlebte sie als kreative Stickerin und Modeentwerferin ihre ersten beruflichen Erfolge in dem Nürnberger Verein „Frauenwohl“.
Später war sie als Designerin, Bühnenbildnerin, Filmausstatterin und Ausstellungsmacherin kämpferisch und bahnbrechend vor allem in Berlin und Freiburg tätig.1933 musste sie als Jüdin Deutschland verlassen und erfand sich nochmal neu als Biobäuerin, Pensionswirtin und Gesellschafterin.
Sie starb 1965 in Überlingen am Bodensee.

Das Buch kann bestellt werden unter info@frauenindereinenwelt

 

 

Wir trauern um unser Gründungsmitglied, unsere vielseitige und geschätzte Kollegin, Partnerin, Mitstreiterin und Freundin
                                  
                                                               ANNITA REIM
                                                  
„unsere Frau in der Einen Welt"

 siehe auch unseren aktuellen blog
 

Aus aktuellem Anlass (Oktober 2022):

Annita Reim, „unsere Frau in der Einen Welt", stellt in ihrem neuen Wohnort Mataelpino in Spanien 43 ihrer Werke, vor allem Aquarelle und einige Zeichnungen, aus.  Schon bei der Ausstellungseröffnung wurden 37 Werke verkauft, der Erlös geht an die Krebshilfe.  
Aus Sicht von „Noroeste  Madrid" (Armando Saez)  ist die  Ausstellung „magisch" - die Bilder sind von hoher Qualität und Annita bezaubert durch ihre Emotionen.
Herzlichen Glückwunsch Annita!!
 
Einen kleinen Eindruck der Ausstellung können Sie über die Fotos bei folgendem Artikel (vom 9.10.2022) bekommen:
"Annita Reim, die rekordverdächtige Ausstellung" (Überschrift übersetzt)
(link)
 
dazu unser blog

 

 

2022

Sonntag, 18. September, um 21 Uhr auf Franken Plus (Satellit) und um 19, 21 und 23 Uhr im Franken Fernsehen (Kabel)

Wiederholung: Sonntag, 25. September, zu den gleichen Sendezeiten

youtube: https://www.youtube.com/watch?v=U9C-TX8hoV0

Medienwerkstatt Franken

Titel: „Sichtbar, hörbar, nahbar - Im Fokus: Frauen in der Einen Welt"

Autorin: Kerstin Möller

„Fürth without Women‘s Museum? Unthinkable!“: Ob in Englisch, Deutsch oder Spanisch – überall in Fürth machen bunte Plakate auf sich aufmerksam. Manch ein Spaziergänger mag zum ersten Mal erfahren, dass es überhaupt ein Frauenmuseum in seiner Stadt gibt – und bald Schluss sein soll.

Aber es wird nicht sterben, dieses einzige Museum seiner Art in Bayern, zu stark, exzellent und gut vernetzt sind die Frauen, die das Museum seit 2003 führen. Denn hinter dem Ausstellungsort steht ein weiblicher Thinktank, der Verein „Frauen in der Einen Welt“. Seit über 30 Jahren widmet er sich feministischer Außenpolitik, internationalen Begegnungen und Frauenalltag. Dazu gehören Treffen von peruanischen und fränkischen Bäuerinnen ebenso, wie Symposien von Friedensaktivistinnen und Wissenschaftlerinnen. Kerstin Möller stellt den Verein, seine Initiatorinnen und Projekte vor.

 

Sonntag, 18. September, um 21 Uhr auf Franken Plus (Satellit) und um 19, 21 und 23 Uhr im Franken Fernsehen (Kabel)

Wiederholung: Sonntag, 25. September, zu den gleichen Sendezeiten

Livestream zu Sendezeiten: www.frankenfernsehen.tv/livestream

Medienwerkstatt Franken

Titel: „Sichtbar, hörbar, nahbar - Im Fokus: Frauen in der Einen Welt"

Autorin: Kerstin Möller

„Fürth without Women‘s Museum? Unthinkable!“: Ob in Englisch, Deutsch oder Spanisch – überall in Fürth machen bunte Plakate auf sich aufmerksam. Manch ein Spaziergänger mag zum ersten Mal erfahren, dass es überhaupt ein Frauenmuseum in seiner Stadt gibt – und bald Schluss sein soll.

Aber es wird nicht sterben, dieses einzige Museum seiner Art in Bayern, zu stark, exzellent und gut vernetzt sind die Frauen, die das Museum seit 2003 führen. Denn hinter dem Ausstellungsort steht ein weiblicher Thinktank, der Verein „Frauen in der Einen Welt“. Seit über 30 Jahren widmet er sich feministischer Außenpolitik, internationalen Begegnungen und Frauenalltag. Dazu gehören Treffen von peruanischen und fränkischen Bäuerinnen ebenso, wie Symposien von Friedensaktivistinnen und Wissenschaftlerinnen. Kerstin Möller stellt den Verein, seine Initiatorinnen und Projekte vor.

 

 

18.05.-
30.06.
 

Sie planen eine Reise nach Serbien?
Dann besuchen Sie doch unsere internationale Ausstellung "Headscarf as a cultural signifier" ("Kopftuch als kulturelles Zeichen") in Novi Sad! Sie wird gezeigt im Rahmen des Programms "Novi Sad - Kulturhauptstadt Europas 2022".
Eröffnung: 18. Mai 2022 um 18 Uhr - Dauer bis 30.Juni 2022.
Die Ausstellung entstand als Kooperationsprojekt zusammen mit dem "WomenN'S Museum of Novi Sad" und dem "Museum of Vojvodina".

Sie besteht aus zwei Teilen: Unserer in vielen Jahren immer wieder aktualisierten Ausstellung „Kopftuchkulturen“ fügt die Kuratorin des Museums der Vojvodina, Katarina Radisavljević,  eine Ausstellung zu über die traditionellen und modernen Einstellungen der Frauen in der Vojvodina zu ihrem Haar und dessen Bedeckung und Präsentation. Werke zeitgenössischer Künstlerinnen ergänzen diese Ausstellung. (Plakat) (mehr)

  Literarisches Bufett: Tipps und mehr ...
"Von Frauen und auch für Männer"
In den 15 Jahren unseres Bestehens als Museum Frauenkulture Regional - International hatten wir viele positive Rückmeldungen und Empfehlungen uns zu besuchen, besonders freuen wir uns jedoch über Empfehlungen in zwei regionalen Reiseführern über das eher unbekannte Franken - übrigens auch Tipps für nette Geschenke in letzter Minute. (Nähere Infos)
 

Wir laden Sie ein, in einem Podcast über "Konflikttextilien" mehr über diese Form der Dokumentationen zu erfahren.
Mit "Konflikttextilien" beschäftigen wir uns seit Gründung unseres Vereins. Sie sind immer wieder Teil unserer Ausstellungen (speziell 2003, 2009) und Publikationen (z.B. Katalog).
Sie können den podcast (deutsch) hier hören.

Mehr zu diesem Thema finden Sie auch am Ende dieser Seite/Tipps (mit Hinweis auf youtube-Beitrag)!

2021 

unser Hinweis auf ein aktuelles Interview mit Frau Prof. Silke Christiansen, die auch in unserer Ausstellung portraitiert wird (mehr)

 

2021

Sept./Okt. 21

Gerne weisen wir auf das wunderbare Programm des Frauenmuseums Istanbul hin, mit dem der 1211. (!) Geburtstag der wohl ersten Komponistin der Welt, Kassia (810-865) gefeiert wird.  Als Nonne und Äbtissin komponierte sie kirchliche Gesänge, die noch heute in der Ostkirche gesungen werden. - Ihr zu Ehren findet Sept./Okt. 21 eine digitale internationale Konferenz statt (mit englischer, türkischer und polnischer Übersetzung).
Nähere Infos (auf Englisch!) finden Sie auf diesen drei pdf-s

pdf1   pdf2   pdf3

16.11.2021 -
13.02.2022

Empfehlung für einen Besuch!
Der „Frankenbund“ feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass gibt es die Wanderausstellung 'Franken um 1920'.
Erste Station ist das „ Museum für Franken“ in Würzburg (7.08.2021 – 10.10.2021). Näheres   Frankenbund
Zweite Station ist Ansbach, Markgrafenmuseum (16.11.2021 bis 13.02.2022)

Blick in die Ausstellung:
"Mode und Reformkleidung", "Theater und Politik", "Wohnungs- und Nahrungsnot"

  Aus aktuellem Anlass möchten wir nochmal auf unser Video zum Thema Verarbeitung von Gewalterfahrungen durch Textilarbeit hinweisen, das im Frühjahr 2021 entstanden ist.
Ausgangspunkt dieser Diskussion (dt., engl. span.) ist eine Einladung zur Reflexion und Kommentierung der virtuellen Ausstellung: "Unstitching gazes/ Destejiendo Miradas", frei übersetzt: „Ansichten (anders) sticken" aus Kolumbien.
Gaby Franger und Freyja Filip von Frauen in der Einen Welt / Museum Frauenkultur Regional - International, Pascale Goldenberg von Guldusi, Nesa Gschwend mit Living Fabrics, Gali Weiss von Making Marks und Berit Bliesemann de Guevara und Beatriz Arías von Unstitching Gazes kommentieren und reflektieren ihre Ansätze von Textilarbeit in und nach Konfliktsituationen. Alte Fäden werden aufgenommen und weitergesponnen, neue Verbindungen geknüpft. (youtube)
  The recording of a special online Mná 100 Seminar ("What would you put in a women's musuem"), as part of the Decade of Centenaries Programme, in partnership with International Association of Women's Museums: Link
31.08. -
02.09.2021 
Wir freuen uns auf die internationale Konferenz des Frauenmuseums Hittisau und die  Generalsversammlung der internationalen Assoziation der Frauenmuseen vom  31.August bis zum 2. September 2021
Die hybride Konferenz " And still we create" kann in Hittisau und virtuell besucht werden. Das gesamte Programm mit vielen Vorträgen und Workshops ist hier zu finden.
31.08. -
02.09.2021
Empfehlung für einen Besuch!
Der „Frankenbund“ feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass gibt es die Wanderausstellung 'Franken um 1920'.
Erste Station ist das „ Museum für Franken“ in Würzburg (7.08.2021 – 10.10.2021). Näheres
Evelyn Gillmeister-Geisenhof aus Weißenburg ist Ausstellungskuratorin und Bezirksvorsitzende des Frankenbundes für Mittelfranken. Sie ist auch Mitglied von Frauen in der Einen Welt.  Lisl Bala, ebenfalls Mitglied unseres Vereins, war in der Ausstellung für die grafische Gestaltung zuständig.
   Aus aktuellem Anlass möchten wir nochmal auf unser Video zum Thema Verarbeitung von Gewalterfahrungen durch Textilarbeit hinweisen, das im Frühjahr 2021 entstanden ist.
Ausgangspunkt dieser Diskussion (dt., engl. span.) ist eine Einladung zur Reflexion und Kommentierung der virtuellen Ausstellung: "Unstitching gazes/ Destejiendo Miradas", frei übersetzt: „Ansichten (anders) sticken" aus Kolumbien.
Gaby Franger und Freyja Filip von Frauen in der Einen Welt / Museum Frauenkultur Regional - International, Pascale Goldenberg von Guldusi, Nesa Gschwend mit Living Fabrics, Gali Weiss von Making Marks und Berit Bliesemann de Guevara und Beatriz Arías von Unstitching Gazes kommentieren und reflektieren ihre Ansätze von Textilarbeit in und nach Konfliktsituationen. Alte Fäden werden aufgenommen und weitergesponnen, neue Verbindungen geknüpft. (youtube)
  The recording of a special online Mná 100 Seminar ("What would you put in a women's musuem"), as part of the Decade of Centenaries Programme, in partnership with International Association of Women's Museums: Link zum download des pdf
   
Wir möchten gerne auf ein Seminar (am 24. Juni 2021) aufmerksam machen, an dem auch unsere Vorstandskollegin Gaby Franger beteiligt ist:
What objects would you put in a women’s museum? Past, Present and Future?
WIR ÖFFNEN UNSER MUSEUM
(nach den tagesaktuell geltenden Vorschriften)
AM SONNTAG, 13. Juni
Wir freuen uns auf Sie!
Wir möchten gerne auf Veröffentlichungen und Aktivitäten unserer Vorstandskollegin und Kuratorin Prof. Dr. Gaby Franger hinweisen:
- "Dr. Emilie Lehmus (1841-1932); S. 127" in: Fürther Geschichtsblätter - 70. Jg. - 4/2020
- Und die sehenswerte Ausstellung
"Frida lebt, es lebe Frida!"
vom 22.01. bis 22.04.2021 im Coworkingspace Kreativlabor in Erlangen.
Sie folgt den Spuren und Legenden um Leben und Kunst von Frida Kahlo mit einer Fülle ihr gewidmeter Objekte der Volks- und Popkunst aus Lateinamerika.
(Hier gelangen Sie mit einem Klick zur Ausstellungseröffnung)
 
Bildungsbericht der Stadt Fürth 2020 (Bericht download)
Museum Frauenkultur Regional - International, S. 146 f
 

"Fürth im Übermorgen"-Festival: "…und dann stand Corona vor der Tür!" und Preisverleihung im Schreibwettbewerb der Erwachsenen

 
Ein großartiges Projekt unseres Istanbuler Partnerinnen-Museums: "Which future will you leave me? Girls on the climate crisis" (mehr in unserem englischen blog)  
   

 

2020

Bildungsbericht der Stadt Fürth 2020 (Bericht download)
Museum Frauenkultur Regional - International, S. 146 f
 

Unsere Pädagogikgruppe arbeitete auch dieses Jahr beim "Fürth im Übermorgen"-Festival maßgeblich mit ("…und dann stand Corona vor der Tür!"). Freuen Sie sich auf die Arbeitsergebnisse des Projekts, die wir Ihnen ab Dezember 2020 in unserer Rubrik "Museum Online" vorstellen.

Blick über unseren Tellerrand: Das "Fürth im Übermorgen"-Festival kürte u.a. die Gewinner ihres Schreibwettbewerbs für Erwachsene. Manchen der Visionen wäre es zu wünschen, umgesetzt zu werden. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! (Preisverleihung in youtube - Beginn bei ca. 5:30)

 
Ein großartiges Projekt unseres Istanbuler Partnerinnen-Museums: "Which future will you leave me? Girls on the climate crisis" (mehr in unserem englischen blog)  
Wir erinnern uns immer wieder gerne an das bunte, fröhliche "Gewand für die Wand" zu unserer Ausstellung "Wie weiblich ist die Stadt?" (2018), gestaltet von der bekannten Fürther Künstlerin Barbara Engelhard (website).
Im Juli 2020 verlieh ihr die Stadt Fürth den Kulturförderpreis. Herzlichen Glückwunsch!
Jetzt können Sie sie auch persönlich kennenlernen in einem Interview, das in der neuen BZ-podcast-Reihe veröffentlicht wurde.
 
Radio Z berichtete ebenfalls über unsere aktuelle Ausstellung. Gesendet wurde der Beitrag am Donnerstag, 18.06.20, von 17 bis 18 Uhr.
mehr unter: Radio Z (Radio Z Kalender)
 
Ausstellung: Frauen und Technik (Videoclip, mp4 - 3 Min.)
[verfügbar bis 16.06.2021]
BR 16.06.2020
BR Mediathek
   

Virtuelle Lesung von Ruth Weiss
zum 8. Mai 2020 -75. Jahrestag 2. Weltkriegsende
(weitere Infos und alle Links)
youtube vimeo
Schulprogramm zum Download vimeo
Die teilnehmenden Schüler*innen können Fragen an Ruth Weiss richten und Kommentare einbringen über facebook

 

Aus Gründen unserer neuen Häuslichkeit dank Corona:

Eine Grußbotschaft von Ruth Weiss, Trägerin des "Goldenen Kleeblatts" der Stadt Fürth, die Viele von uns u.a. auch von ihren Lesungen kennen, auf youtube   

und virtuelle Einblicke in die Arbeit der bei IAWM zusammengeschlossenen Museen.... Alle Beiträge der Museen (in den jeweiligen Sprachen) können Sie hier, auf facebook und Instagramm abrufen.

 

Unser Beitrag: das Konzert anlässlich unserer letzten Internationalen Gespräche im Museum (21.06.2019): Michiko Saiki, Japan, Performance mit Klavier, "Stimmen der Frauen". Stücke von Beste Özçelebi, Fojan Gharibnejad, Victoria Jordanova, Amy Beth Kirsten, Jue Wang.
youtube  

WIR WÜNSCHEN IHNEN, DASS SIE GESUND BLEIBEN UND ALLE UNTERSTÜTZUNG BEKOMMEN, DIE SIE BRAUCHEN!

Ausstellung 2020 - Aufruf
"Frauenmuseum sucht Vorbilder aus der Region"
Naturwissenschaftlerinnen bekommen eine eigene Ausstellung
NZ 30.07.2019 - www.nordbayern.de
Hinweis auf den 2. "World March for Peace and Nonviolence" vom 2. Oktober 2019 bis 8. März 2020 (Webseite in verschiedenen Sprachen)
 

 

2019

Rückblick auf die Ausstellung 2019 "Rück Blick Nach Vorne"
Eine ausführliche Vorstellung und Besprechung der Ausstellung 2019 "Rück Blick Nach Vorne" in russischer Sprache finden Sie hier
(Женский музей Фюрта, Германия)
Wir gratulieren dem "Internationalen Frauen- und Mädchenzentrum e. V." in Nürnberg-Gostenhof (link) zu 40 Jahre Erfolgsgeschichte (video)

Unsere neue Reihe "Im Gespräch mit... .. "
Begegnungen rund um das Museum Frauenkultur Regional - International

Wir beginnen den Blog zu dieser Reihe mit einer Serie von Gesprächen von Studierenden des Studiengangs der Internationalen Sozialen Arbeit und Entwicklung an der Hochschule Coburg mit Beiträgen, die  ab Freitag, 16.08.2019 in wöchentlichem Abstand aufeinander folgen. Danach werden Frauen in der Einen Welt in lockerer Abfolge Gespräche und Impressionen aus unseren Begegnungen in der Region und anderswo nutzbar machen zur Entwicklung eigener Ideen und Aktionen.

Eindrücke von den internationalen Gesprächen 2019  (link vimeo) (link facebook)
Fürth und Midoun - eine ungleiche Beziehung
Eine Stadt aus einem Entwicklungsland, die andere aus einem Industrieland: Midoun in Tunesien und Fürth in Franken könnten nicht unterschiedlicher sein - und doch sind sie eng miteinander verbunden.
Ein Beitrag von: Rauscher, Bernadette (08.08.2019)
BR2
Interview mit Ruth Weiss, eine der 1000Friedensfrauen, ehemals Beirat unserer FidEW-Zeitschriften (1992-2003) , anläßlich ihres 95. Geburtstages 2019 (Interview DE EN)
Zur Geschichte ihrer Familie siehe: Artikel Ruth Weiss in dieser FidEW-Zeitschrift
Wir hatten eingeladen zur Ausstellung "From Evin With Love" - Handwerkliches von den Frauen aus dem Evin-Gefängnis in Teheran: 15. - 28.09.2019 im Heilig-Geist-Spital, Hans-Sachs-Platz 2, Nürnberg. Eintritt frei (flyer)
Hier Impressionen von der Ausstellung vom Internet-TV " Iran International". Einführung und Erklärungen sind zwar in Farsi, der Amtssprache Irans, aber der 3-minütige Filmbeitrag ist auch ohne die nicht verstandene gesprochene Sprache leicht verständlich! (link)
Zur Nachahmung empfohlen! SchülerInnen aus Pyrbaum besuchen unser Museum zum Thema "Artenvielfalt erhalten" (Näheres)
Besuch aus Bern - Mitgliedsfrauen des Netzwerks GroßmütterRevolution im Museum Frauenkultur Regional-International. (mehr in unserem Blog)
2019/08/27: Im Rahmen unserer internationalen Kooperation im Netzwerk der Frauenmuseen wird Gaby Franger die Ansätze und aktuellen Fragestellungen aus unserer Arbeit im Museo de la Mujer in Mexiko -Stadt vorstellen und diskutieren. (spanisches Einladungsplakat)
Auch ein Teil der diesjährigen Ausstellung "Wie weiblich ist die Stadt? Fürth und die Partnerstädte" wandert. Ab 10.01. - 31.03.2019 wird sie in Midoun/Tunesien gezeigt. Weitere Partnerstädte haben ebenfalls Interesse, die Ausstellung in ihren Städten zu zeigen.
 

 

2018

Frauenmuseum Meran: Unsere Ausstellung "ausgekocht" ist weiter gewandert. Diese mit regionaler Ergänzung können Sie vom 09.11.18 bis 30.11.19 besichtigen. [ichfrau]
Ergänzend dazu gibt es ab heute auch eine neue Blogreihe "Ernährung ist politisch". Schaun Sie doch mal rein!
Oktober 2018: Nürnberger Aktion "Wir feiern die Menschenrechte - feiern Sie mit!" Sie finden uns auf dem Plakat mit den Teilnehmern des runden Tisches in der Schlossstraße (jpg) (youtube-Dokumentation der Aktion)
18 - 20/10/2018 1st Asian and European Conference of Women's Museums [EN]
(poster)
Juli 2018 "Wie weiblich ist die Stadt?" [DE] (youtube)
Juli 2018 reflection "ausgekocht" [EN] (article)
 

2017

Dezember 2017 Das Buch über die IAWM-Konferenz in Istanbul ist erschienen Bild   Pressetext (engl.)
Unsere Ausstellung "ausgekocht" geht auf Reisen. Im Herbst 2018 können Sie sie in Meran wieder ansehen.
2017 Wir stellen uns vor (youtube)
Oktober 2017 "ausgekocht?" (youtube)
August 2017 Unsere Praktikantin Gül Aydın berichtet über ihre Erfahrungen (türkisch mit englischen Untertiteln)
Wir bedanken uns bei  Gülseren Suzan und Jochen Menzel, "transfers-film", dass sie Gül und uns den Film geschenkt haben.
August 2017 Wir freuen uns über diese Empfehlung (Karin Tischer "food&more")
Wir gratulieren dem Frauenmuseum Hittisau zum "Österreichischen Museumspreis 2017"
Mai 2017 Ausstellungskatalog, Neuerscheinung 256 Seiten, 200 Abbildungen Schutzgebühr Euro 10,-
 

 Şirin Tekeli (1944 - 2017) Nachruf

 

 

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